Mit diesem kostenlosen Online-Mikrofontest können Sie schnell prüfen, ob Ihr Mikrofon oder Headset funktioniert, das Signal in Echtzeit visualisieren und die Qualität Ihrer Aufnahmeumgebung beurteilen, ohne Software zu installieren.
Alle Verarbeitung erfolgt lokal in Ihrem Browser. Es werden keine Audiodaten hochgeladen. Verwenden Sie das Tool für Streaming‑Setup, Podcast‑Vorbereitung, Remote‑Work‑Anrufe, Sprachübungen oder zur Diagnose von Hardwareproblemen.
Diese Messwerte helfen Ihnen, Verständlichkeit, Lautstärke, Konsistenz und Umgebungsrauschen Ihres Mikrofonsignals zu bewerten.
Zeigt die ungefähre Lautstärke Ihres Eingangs relativ zur digitalen Vollaussteuerung (0 dBFS). Für Sprachaufnahmen sollten Spitzen bei etwa -12 bis -6 dBFS liegen; dauerhaft lauter als -3 dBFS birgt Übersteuerungsrisiko.
Im Spektrummodus schätzt dies den spektralen Schwerpunkt (ein Maß für die ‚Helligkeit‘). Im Wellenmodus berechnen wir einen schlanken Schwerpunkt‑Snapshot, sodass Sie trotzdem einen Frequenztrend erhalten.
Geschätzte Grundfrequenz stimmhafter Sprache mittels vereinfachter Autokorrelation. Typische Erwachsenensprache: ~85–180 Hz (männlich), ~165–255 Hz (weiblich). Schnelle Schwankungen oder '—' bedeuten, dass das Signal stimmlos oder zu verrauscht ist.
Hintergrundpegel gemessen während ruhiger Abschnitte. Niedrigere (negativere) Werte sind besser. Ein akustisch behandelter Raum kann -60 dBFS oder darunter erreichen; -40 dBFS oder höher deutet auf eine laute Umgebung hin (Heizung/Lüftung, Verkehr, Laptop‑Lüfter).
Differenz zwischen Spitzenamplitude und RMS. Hoher Crest (z. B. >18 dB) deutet auf sehr dynamische Transienten hin; sehr niedriger Crest kann auf Kompression, Verzerrung oder aggressive Rauschunterdrückung hindeuten.
Schätzungen der Basis- und Ausgangslatenz des AudioContext (in Millisekunden). Nützlich zur Diagnose von Verzögerungen beim Monitoring oder in Echtzeit‑Kommunikationsumgebungen.
Zeigt die Amplitude über die Zeit. Verwenden Sie ihn, um zu prüfen, dass Konsonanten scharfe Spitzen erzeugen und Stille flach aussieht.
Zeigt die Energieverteilung über Frequenzbänder. Nützlich, um Brummen (<120 Hz), Schärfe (~2–5 kHz) oder Zischen (>8 kHz) zu erkennen.
Skaliert nur die Darstellung, nicht das aufgezeichnete Audio. Um die tatsächliche Aufnahmelautstärke zu erhöhen, passen Sie den System‑Eingangspegel oder den Hardware‑Vorverstärker an.
Hebt oder senkt automatisch die visuelle Amplitude, sodass leise Sprachpassagen weiterhin gut sichtbar sind, ohne das tatsächliche Signal falsch darzustellen. Deaktivieren Sie dies für rohe Amplitudenästhetik.
Nehmen Sie einen kurzen Test auf (in den meisten Browsern WebM/Opus). Hören Sie die Aufnahme ab, um Klarheit, Plosive, Zischlaute, Raumreflexionen und Rauschen zu beurteilen.
Gibt eine Sinus-, Rechteck-, Dreieck- oder Sägezahnwelle aus. Verwenden Sie ihn für Frequenzgangprüfungen oder zum Testen von Headset‑Loopback. Halten Sie die Lautstärke moderat, um das Gehör zu schützen.
Speichert eine Momentaufnahme der aktuellen Wellenform oder des Spektrums für Dokumentation, Support‑Tickets oder Vergleiche.
Aktualisiert die Geräteliste, falls Sie ein neues USB‑/Bluetooth‑Mikrofon angeschlossen haben oder Bezeichnungen erst nach Erteilung der Berechtigung verfügbar wurden.
Gehen Sie tiefer mit diagnostischen Techniken, um Ihr Mikrofon und die Umgebung zu charakterisieren.
Kleine Anpassungen verbessern Verständlichkeit und Klang deutlich.
Überprüfen Sie die Website‑Einstellungen im Browser; stellen Sie sicher, dass der Tab nicht in einem iframe liegt, das Medienberechtigungen blockiert; laden Sie die Seite nach dem Erteilen der Berechtigung neu.
Vergewissern Sie sich, dass das richtige Eingabegerät auf Betriebssystem‑Ebene ausgewählt ist und dass es weder systemseitig noch am Gerät stummgeschaltet ist.
Verringern Sie die Hardware-/Interface‑Verstärkung; halten Sie Spitzen unter -3 dBFS. Starke Verzerrungen können bestehen bleiben, bis Sie das Interface vollständig aus- und wieder einschalten.
Identifizieren Sie konstante Quellen (Lüfter, Klimaanlage). Verwenden Sie ein Richtmikrofon oder rücken Sie näher, um das Signal‑Rausch‑Verhältnis zu verbessern.
Halten Sie einen klaren Vokal bei mittlerer Lautstärke; vermeiden Sie Konsonantenfolgen oder Flüstern, die keinen starken Grundton liefern.
Audio verlässt niemals Ihren Browser. Alle Analysen (Wellenform, Spektrum, Tonhöhe, Rauschabschätzung) werden lokal mit der Web Audio API durchgeführt. Schließen oder aktualisieren Sie die Seite, um Sitzungsdaten zu löschen.
Es misst Pegel, erkennt Tonhöhe, schätzt den Rauschpegel, meldet Übersteuerung und ermöglicht das Aufzeichnen kurzer Proben – alles in Echtzeit.
Ja. Nichts wird hochgeladen; Aufnahmen bleiben lokal, sofern Sie sie nicht herunterladen.
Erhöhen Sie den Eingangspegel in den Systemeinstellungen oder rücken Sie näher. Vermeiden Sie es, nur in der Nachbearbeitung anzuheben – das erhöht ebenfalls das Rauschen.
Stimmlos erzeugte Laute (h, s, f) und sehr verrauschte Eingänge haben keinen stabilen Grundton, daher wird die Tonhöhe weggelassen.
Unter -55 dBFS ist ordentlich; unter -60 dBFS gilt als studio‑ruhig. Über -40 dBFS kann Zuhörer stören.
Exportieren Sie das PNG oder nehmen Sie einen kurzen Clip auf und senden Sie ihn; eine vollständige Funktion für teilbare Berichte ist geplant.